Nachtsichtgerät für die Jagd
Ihre Vorteile bei uns:
✓ Viele reduzierte Nachtsichtgeräte für die Jagd
✓ Qualitativ hochwertige Produkte
✓ Fachberatung von Jägern
✓ Testberichte & Testvideos
✓ Lagernde Ware sofort versandfertig
✓ Ihr Ansprechpartner auch nach dem Kauf
Die Jagd bei Nacht wird durch das Nachtsichtgerät zu einem faszinierenden Erlebnis, das die Schönheit der Natur im Schutze der Dunkelheit enthüllt. Das Nachtsichtgerät für die Jagd gibt es mit Röhrentechnologie oder in digitaler Bauform - als reine Beobachtungsgeräte sowie Vor- und Nachsatzgeräte, welche auf ein Zielfernrohr montiert werden können.
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Noch mehr Unterstützung bei der Jagd
Diese Klasse an Nachtsichtgeräten für die Jagd ist bezeichnend durch folgende Eigenschaften: klein, leicht, handlich, kompakt, vielseitig. Klein und leicht bedeutet, dass die Jagd-Nachtsichtgeräte lediglich ca. 11 – 15 cm lang sind und nur zwischen 300 – 500 g wiegen. Die Vielseitigkeit der Nutzungsmöglichkeiten fängt bei der Hand-gehaltenen Nutzung an und geht weiter über die Verwendung an Kopf- und Helmhalterung bis hin zur Montage auf das Okular von Spektiven, Ferngläser sowie Zieloptiken (gesetzliche Bestimmungen des jeweiligen Landes beachten!). Für diese Form der Nachtsichtgeräte ist für den jeweiligen Einsatzzweck eine Vielzahl an Jagdzubehör erhältlich. Auch gilt es bei der Verwendung und Montage auf Primäroptiken einiges zu beachten. Profitieren Sie hier von unserem umfangreichen Spezialwissen und praxisbezogenen Erfahrungen.
Höchst professionelle Anwendungsbereiche
Binokulare Nachtsichtgeräte
Binokulare Nachtsichtgeräte sind von Ihrem Grundprinzip wie ein Fernglas aufgebaut. So verfügen Sie über zwei Okulare und auch zwei Objektive. Das Jahnke DJ-8 NSG Zwilling wäre hier ein Beispiel, welches auf die Röhrentechnik zurückgreift. In den allermeisten Fällen wird auf der Brücke noch ein IR-Strahler montiert, um auch in totaler Dunkelheit ein akzeptables Bild zu erhalten. Die Röhrentechnik verstärkt noch vorhandenes Restlicht, um schlussendlich ein Bild in zumeist grüner oder schwarz/weiß Farbe zu generieren.
Der Trend geht aber immer stärker zur digitalen Technologie, bei der keine Röhren mehr Verwendung finden. Röhrengeräte haben den Nachteil, dass Sie durch normalen Lichteinfall Schaden nehmen können, was bei digitaler Technologie nicht der Fall ist. So bietet HikMicro zum Beispiel ein Fusionsgerät an, welches sogar zwischen Wärmebild und Nachtsichtechnik umgeschaltet werden kann. Es verfügt über zwei Okulare und zudem über einen thermische sowie optische Linse. Des Weiteren über einen integrierten IR-Strahler und Laserentfernungsmesser. Es verfügt also über alle Raffinessen, welche bei der Nachtjagd eine tragende Rolle spielen. Durch eigene Nutzung dieser Nachtsichtgeräte können Sie bei uns auf ein ausgeprägtes Fachwissen und weitreichende Erfahrungen zurückgreifen.
Wie funktioniert ein Nachtsichtgerät?
Nachtsichtgeräte gibt es in zwei verschiedenen Bauformen. Auf der einen Seite sind dies Geräte mit Röhrentechnologie auf der anderen die digitalen Nachtsichtgeräte. Bei den digitalen Nachtsichtgeräten kommen in den meisten Fällen hochempfindlicher CMOS Sensoren zum Einsatz die sehr empfindlich reguliert sind.
Beide verstärken das vorhandene Restlicht und geben in der Regel ein grünes oder schwarz weiß Bild aus. Die Performance der Geräte ist also abhängig von Restlicht, welches beispielsweise durch den Mond gegeben ist.
Um die Bildqualität bei völliger Dunkelheit zu steigern, kommen Infrarotstrahler zum Einsatz, welche im Bereich von 850nm oder 940nm arbeiten. Diese wirken wie eine unsichtbare Taschenlampe und das Nachtsichtgerät kann im Gegensatz zum menschlichen Auge den Wellenbereich des Infrarotlichtes erfassen und das Bild wird dementsprechend ausgeleuchtet.
Nachtsichtgeräte, welche auf der Röhrentechnologie basieren, können nur bei Dunkelheit eingesetzt werden da die Röhre durch zu starken Lichteinfall einen Einbrand erleiden kann.
Die digitalen Geräte sind hiervon ausgenommen und können auch am Tage verwendet werden. Viele Geräte bieten sogar eine farbige Darstellung am Tage und können zur Beobachtung genutzt werden.
Was kostet ein Nachtsichtgerät?
Die Kosten für ein Nachtsichtgerät sind äußerst variabel und hängen bei einem Röhrengerät stark von der verwendeten Röhre ab. Digitale Nachtsichtgeräte sind wesentlich günstiger in der Anschaffung.
Röhrengeräte bewegen sich zwischen 2.000 - 5000 € digitale Geräte sind hingegen zwischen 300 - 1.000 € angesiedelt. Das ist natürlich nur eine ungefähre Angabe.
Es ist auch ein wesentlicher Faktor, ob ein Vorsatz, Nachsatz oder gar ein binokulares Gerät gewählt wird. Auch sind bereits binokulare Geräte am Markt, welche die Wärmebild und Nachtsichttechnologie miteinander kombinieren. So zum Beispiel das Pulsar Merger DUO oder das Hikmicro Habrok.
Was ist besser, Wärmebild oder Nachtsichtgerät?
Wann Wärmebild - Wann Nachtsicht
Beide Technologien haben Ihre Vor- und Nachteile. Nachtsichtgeräte liefern ein reales Bild, wohingegen die Wärmebildgeräte die Wärmesignatur von Objekten erfasst und so ein entsprechendes Bild auf dem Bildschirm ausgegeben wird.
Gerade Nebel ist die größte Herausforderung für beide Technologien. Gerade bei Nachtsichtgeräten kann Nebel die Sicht so stark beeinträchtigen, dass keine Beobachtung mehr möglich ist.
Die Bilddarstellung leidet bei einem Wärmebildgerät auch unter Nebel, jedoch sind die Einbußen nicht so stark wie bei der Nachtsichttechnologie. Sollte bei einem Nachtsichtgerät keine Beobachtung mehr möglich sein, kann mit dem Wärmebildgerät in den meisten Fällen weiter beobachtet werden.
Der Trend bewegt sich heutzutage ganz klar in die Richtung der Wärmebildgeräte, sei es zur Beobachtung oder zum Schuss in Verbindung mit der Zieloptik. Wer jedoch ein reales Bild haben möchte, kommt an der Nachtsicht Technologie nicht vorbei.
Service
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Auch nach dem Kauf sind wir für Sie da!