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2.992,00 €
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Die Pulsar Helion 2 XP50 Wärmebildkamera verfügt über einen 640×480 Pixel ASi Sensor mit einer Pixelgröße von 17 µm. Durch die 50 Hz Bildwechselfrequenz läuft das Bild flüssig über das frostsichere 640×480 Pixel AMOLED Display, welches sich bei Nichtbenutzung einfach ausschalten lässt. Das spart Strom und vermeidet eine Reflexion des Lichts im Gesicht. Das Beobachten ist ermüdungsarm, denn das Bild erscheint angenehm groß. Der Objektivdurchmesser beträgt 50 mm und ist namensgebend. Er sorgt für eine beachtliche Reichweite von ca. 1.800 m und eine hohe Detailerkennbarkeit.
Wer möchte, kann die 50er Objektivlinse gegen eine 28er oder 38er tauschen. Die optische Grundvergrößerung beträgt 2.5 fach, bei einer Sehfeldbreite von 21.8 m und einer Sehfeldhöhe von 16.3 m auf 100 m. Digital lässt sich bis zu 20 fach in drei Stufen zoomen. Die erste Stufe (5 fach) reichte mir jedoch völlig, denn ab 10 fach wird das Bild zu pixelig. Der Bild-in-Bild-Modus, welchen ich fast immer benutze, erleichtert es, den Überblick zu behalten und gleichzeitig in einem zweiten Bild mit höherer Vergrößerung anzusprechen.
Wem der „White=Hot“ Modus nicht ausreicht, kann zwischen acht verschiedenen Farbtonpaletten wählen. Zusätzlich gibt es vier verschiedene Beobachtungsmodi (Helligkeit- und Kontrast-Voreinstellungen): Felsen, Wald, Identifikation und eine individuelle Benutzereinstellung, die sich speichern lässt.
Mit seinen 500 g und 24 cm Länge liegt es gut in der Hand und macht einen hochwertigen Eindruck. Eine rechts angebrachte Handschlaufe sichert die XP50 vor dem Abrutschen. Sie ist aber nicht essenziell, da das WBG am besten mit einem Band um den Hals getragen wird. Dafür benutze ich meistens einen Stativgewinde-Adapter. Und falls es doch mal auf den Acker fällt: Das Gehäuse ist robust und mit der Schutzart IPX7 (wasserdicht) kann man auch im Regen jagen, ohne Angst um die Technik zu haben.
Die Helion-Serie verfügt über die Möglichkeit Fotos und Videos mit Ton aufzunehmen. Das sehe ich als sehr nützlich an, denn später kann anhand der Aufnahmen erkannt werden, ob ein Stück gezeichnet hat, wie und wo es im Moment der Schussabgabe stand.
Die Stromversorgung der Helion 2 XP 50:
Für viele ein großer Grund, sich für die Pulsar Helion-Serie zu entscheiden: das B-Pack-Akkusystem. Eine lange Laufleistung des WBG, schnell austauschbare Lithium-Ionen-Akkumolatoren (passen auch in z. B. Pulsar Nachtsichtvorsatzgeräte) und eine robuste Bauweise sind die wesentlichen Merkmale.
Für noch mehr Komfort ist die Verwendung eines Pulsar Trageriemen sinnvoll. Gerade, wenn Sie pirschen und die Wärmebildkamera schnell griffbereit haben wollen, ist der als Zubehör erhältliche Trageriemen die richtige Wahl. Des Weiteren ist ein zusätzlicher IPS7 Akku überaus sinnvoll. Das praxiserprobte Zubehör können Sie bequem über die oben angeordneten Klappleisten bequem als Artikel in den Warenkorb hinzufügen.
Grundvergrößerung | 2,5 fach |
Detektionsreichweite* | 1200 Meter* |
Erkennungsreichweite* | 600 Meter* |
Sehfeld auf 100m | 21,8 Meter |
Einsatzgebiet Feld / Wald* | 50 % / 50 %* |
Sensorauflösung | 640 x 512 Pixel |
Bildschirmauflösung | 640 x 480 Pixel |
Pixelgröße | 17 µm |
Gewicht | 500 Gramm |
Größe | 234 mm x 55 mm x 58 mm |
Akkulaufzeit / Akkusystem | 7 Stunden / IPS 7 Wechselakku |
Brennweite / F-Wert | 50 Millimeter / F 1.2 |
Video- / Fotofunktion | Ja |
Unterstütze Applikationen | Stream Vision 2 App von Pulsar |
Garantie / Garantiebedingungen | Gerät 3 Jahre / Akku 1 Jahr / Garantiebedingungen der Hersteller hier |
* Die Daten beruhen auf Einschätzungen der Firma Active Hunting und können je nach Witterungslage, Situation und Erfahrungsschatz des Anwenders abweichen.
Als vor drei Jahren die ersten Helion-XP – Geräte mit 640er Sensor rauskamen, war das ein gewaltiger Fortschritt im zivilen Markt für Wärmebildgeräte. Da Pulsar bekannt dafür ist, sich nicht auf seinen Lorbeeren auszuruhen, stellen sie auch regelmäßige die Geräte ihrer Premium-Serie auf den Prüfstand.
Technische Daten und Fakten – kurz und knapp erklärt
Im ersten Quartal 2020 hat Pulsar daher das ursprüngliche Helion XP50 Wärmebildgerät mit einem thermisch empfindlicheren Sensor ausgestattet und Helion 2 XP50 Wärmebildkamera genannt. Die Empfindlichkeit von Wärmebildsensoren wird als NETD-Wert (engl. Noise Equivalent Temperature Differences) bezeichnet und in Millikelvin (mK) gemessen. Die Sensor-Empfindlichkeit spielt eine entscheidende Rolle bei der Bilddarstellung. Umso kleiner der NETD-Wert ist, desto besser ist die Abbildungsleistung der Wärmebildkamera. Das Bild wird feiner und kleinere Details werden besser abgebildet. Der Sensor der Helion 2 XP50 Wärmebildkamera weist einen NETD-Wert von <40 mK auf – d.h. eine Verbesserung um ca. 20 mK oder ca. 33% mehr Empfindlichkeit im Vergleich zum Vorgängermodell Helion XP50. Beim Wärmebildgerät Pulsar Helion 2 XP50 Pro geht man sogar noch einen Schritt weiter – Pulsar hat die Wärmebildkamera mit einem Sensor ausgestattet, der einen NETD-Wert von <25 mK aufweist. Also haben wir bei diesem Gerät nochmal eine Verbesserung um weitere 15 mK oder eben ca. 40% im Vergleich zum Vorgängermodell Helion 2 XP50.
Bei der Helion 2 XP50 Pro Wärmebildkamera hat man aber nicht nur die thermische Empfindlichkeit des Sensors optimiert, sondern hat auch das Objektiv und dessen F-Zahl geändert. Die F-Zahl gibt das Verhältnis der Brennweite des Objektivs zum Durchmesser der Eintrittsblende an. Damit wird also die Lichtsammelleistung des Objektivs bestimmt, welche sich direkt auf die Empfindlichkeit des Wärmebild-Systems auswirkt. Je niedriger der F-Wert, desto besser ist das Objektiv. Wärmestrahlung ist nichts anderes als Lichtstrahlen – daher ist für Wärmebildgeräte eben gerade die Lichtsammelleistung der Objektive wichtig. Die „alten“ Helion XP-Modelle hatten hier bisher einen Wert von F1.2 – das Helion 2 XP50 Pro hingegen F1.0. Das wiederum hat einen entscheidenden Einfluss bei der Erfassung von Wärmestrahlung mit niedrigem Strahlungspegel. Doch was bedeutet das für den Anwender bei der Jagd? Das lichtstarke F50/1.0 Objektiv der Helion-Pro-Serie weist höchste Entdeckungseffizienz auf und verschafft dem Nutzer unter sämtlichen Wetterbedingungen (Regen, Nebel, Sonne, etc.) ein detailliertes und vor allem kontrastreiches Bild.
Entscheidend für die Leistung des Gesamtsystem ist aber nicht ein einzelner Wert wie der NETD-Wert oder die F-Zahl. Es ist vielmehr wichtig, dass alles zusammen harmoniert. Dazu gehört neben den oben definierten Werten beispielsweise noch die Software oder der verbaute Bildschirm. Hier wird aber diesem Bericht nicht weiter eingegangen, weil sich hier von der Helion 2 XP50 Pro Wärmebildkamera im Vergleich zu den Vorgänger-Serien nichts Nennenswertes geändert hat.
Wir haben uns die 50er Geräte von Pulsar genauer angesehen und miteinander verglichen – namentlich handelt es sich dabei um folgende Geräte:
Die Testbedingungen stellten sich wie folgt dar:
Viele unserer Kunden stellen sich folgende Fragen:
Beide Fragen sind nur sehr subjektiv zu beantworten. Daher versuchen wir im Folgenden praxisnah zu Fakten und Vorteile der einzelnen Geräte zu erläutern und dem Leser eine Entscheidungshilfe für einen künftigen Kauf zu bieten.
1) Die UVP der Wärmebildkamera Helion 2 XQ50F liegt bei 2.490,00 EUR, die der Helion 2 XP50 bei 3.150,00 EUR und die der Helion 2 XP50 Pro bei 3.590,00 EUR. Für ein XP-Modell sind somit 660,00 EUR bzw. für die Pro-Version sogar 1.100,00 EUR mehr fällig.
Dafür bekommt man ein schärfer gezeichnetes Wärmebild bei beiden XP-Modellen. Dies liegt unter anderem an der höheren Sensorauflösung von 640×512 Pixel im Vergleich zum XQ50F von 384×288 Pixel. Beim Pro-Modell kommt außerdem noch hinzu, dass die Abbildungsleistung deutlich klarer und kontrastreicher ist. Dies ist gut sichtbar auf den untenstehenden Bildern (1) und (2).
Ein weiterer entscheidender Vorteil der XP-Reihe könnte das größere Sehfeld sein. Mit der 2,5-fachen optischen Grundvergrößerung bekommt man ein Sehfeld von 21,8m auf 100m. Im Vergleich dazu kommt die Helion XQ50F Wärmebildkamera mit der hohen 4,5-fachen Grundvergrößerung lediglich auf 13 Meter auf 100m. Das macht die XP-Modelle deutlich vielseitiger, was den jagdlichen Einsatz angeht. Zum einen ist das Sehfeld gerade bei der Jagd im Wald, aber auch in kleinstrukturierten Jagd – Revieren mit vielen Hecken, Knicks oder Geländekanten von entscheidender Bedeutung. Mit einem geringen Sehfeld muss man das Wärmebildgerät gerade auf kurzen Entfernungen viel schwenken, um die Umgebung abzusuchen. Bewegung kann das Wild jedoch gerade auf nahe Entfernung gut wahrnehmen.
Die hohe Grundvergrößerung, welche ein geringes Sehfeld zur Folge hat, ist natürlich in weitläufigen Feldrevier dafür wieder von Vorteil. Hier hat man auf weite Entfernung sehr viel Potential noch die Wildarten (hier gerade Reh- und Schwarzwild) voneinander zu unterscheiden. In Sachen Entdeckungs- und Erkennungsreichweite steht das Helion XQ50F den beiden Helion 2 XP50 (Pro) Modellen in nichts nach (siehe auch Bild (2) auf 300m).
Kurz zusammengefasst: Helion XQ50F hat schwächen beim Sehfeld und der Bildschärfe, aber wenn es lediglich darum geht, auf möglichst weite Entfernungen im weitläufigen Feldrevier die Wildarten zu erkennen und zu unterscheiden, dann ist man mit dem deutlich günstigeren XQ50F Wärmebildkamera sehr gut bedient und keinerlei benachteiligt im Vergleich zu den XP-Modellen – ein richtiger Entfernungsspezialist!
Auch die Frage 2), ob sich ein Upgrade von den „alten“ Modellen auf das Helion 2 XP50 Pro lohnt, kann nur sehr subjektiv beantwortet werden, da man immer sehen muss, wie viel Mehrpreis zum neuen Pro-Modell fällig ist. Bei Neuanschaffung ist es klar – hier liegen ca. 440,00 EUR dazwischen. Aber wie sieht es aus, wenn man bereits ein Helion XP50-Modell besitzt? Wie viel bekommt man noch für seine „alte“ Helion XP und wie hoch ist dann der Aufpreis auf das Helion 2 XP50 Pro? Das wird sehr individuell sein – je nach Alter, Zustand und Verhandlungs- sowie Verkaufsgeschick.
Fakt ist: Beim neuen Helion 2 XP50 Pro bekommt man ein klareres und kontrastreicheres Bild als bei den beiden Vorgängermodellen. Dies wird noch deutlicher, wenn man bei widrigen Wetterbedingungen (Regen, Nässe, Nebel) zur Jagd geht. Die beiden Vergleichsaufnahmen auf 100m und 300m zeigen, dass der Unterschied zwischen dem Helion XP50 Wärmebild und dem Helion 2 XP50 Wärmebildgerät – also den beiden „alten“ Modellen – bei guten Wetterbedingungen sehr marginal ist. Zum Pro-Modell hingegen sind Unterschiede in der Abbildungsleistung gut sichtbar. Gerade was Umgebung und Hintergrund angeht, ist hier ein Mehrwert abbildbar (siehe Wald im Hintergrund der beiden Bilder). Es zeigt, das kalte Objekte detaillierter dargestellt werden – das ist sicher auch hilfreich, um sich nachts bei der Pirsch zu orientieren oder bei der Ansprache und Bestätigung von Geweihträgern.
Was raten wir (subjektiv) also? Als das Gerät Helion 2 XP50 rauskam, haben wir immer von einem Upgrade vom Helion XP50 abgeraten – die Unterschiede waren einfach zu gering. Wenn man jetzt allerdings vor einem Neukauf steht, raten wir – wenn es das Budget zulässt – zum Helion 2 XP50 Pro. Auch das Thema Upgrade von den „alten“ Helion Geräten auf das neue Pro-Modell muss man neu beleuchten. Wenn man für sein „Altgerät“ einen Käufer hat, der einen fairen Preis dafür zahlt, dann sollte man tatsächlich über ein Upgrade nachdenken. Die Mehrleistung im direkten Vergleich wird deutlich sichtbar sein und rechtfertigen eine gewisse Differenz an Aufpreis (siehe auch Bild (1) und Bild (2)).
Hier zum Abschluss noch eine Aufnahme aus der “echten” Praxis. Wir haben das Gerät natürlich nicht nur unter gestellten Bedingungen getestet, sondern haben es aktiv auf Jagd geführt – und das mit sehr gutem Erfolg. Auch aus diesen Tests haben wir wichtige Erkenntnisse für diesen Bericht erhalten. Die Wärmebildkamera Pulsar Helion XP50 Pro überzeugt einfach vollumfänglich in jeder Hinsicht – absolute Kaufempfehlung.
Bei weiteren Fragen meldet euch gerne unter den bekannten Kontaktwegen bei uns. Wir stehen euch bei diesem Thema und auch bei allen anderen Themen rund um Jagdausrüstung gerne zur Verfügung.
Waidmannsheil – euer Active Hunting Team
Der Lieferumfang umfasst folgende Produkte:
Eine Bedienungsanleitung in gedruckter Form ist nicht im Lieferumfang enthalten. Diese finden Sie hier: Bedienungsanleitung Pulsar Helion 2 XP50 Wärmebildgerät
Als optionales Zubehör empfehlen wir den Pulsar Trageriemen und einen zusätzlichen IPS7 Akku.
Die Optik des Beobachtungsgeräts eignet sich am besten für die Jagd im Feld. Das Sehfeld beträgt 21,8 m x 100 m und eine Höhe von 16,3m. Das Beobachtungsgerät zeichnet sich durch seine hohe Qualität auch im Zoombereich aus, wobei sich digital bis zu 20fach heranzoomen lässt.
Der wechselbare Akku des Pulsar Helion 2 XP50 hält ca. 7 Stunden. Es handelt sich dabei um einen IPS 7 Wechselakku. Wir haben Ihnen in der obersten Sektion dieser Seite einen Ersatzakku sowie ein Ladegerät verlinkt, damit Sie Ihr Helion 2 noch länger am Stück verwenden können.
Auf das Beobachtungsgerät von Pulsar gibt es 3 Jahre Garantie, auf den Akku 1 Jahr. Wir haben Ihnen die Garantiebedingungen oben bei den Technischen Informationen verlinkt.
Sie können sich ganz nach Bedarf zusätzliche Jagdausrüstung für Ihr Beobachtungsgerät zulegen. Oben neben dem Produktbild haben wir Ihnen als Vorschlag einen Tragegurt von Pulsar verlinkt, mit dem Sie Ihr Wärmebildgerät Helion 2 XP50 bequem und jederzeit griffbereit transportieren können.
Auch finden Sie dort einen passenden Ersatzakku sowie das zugehörige Ladegerät.
Ist nicht dabei, was Sie suchen? Dann sehen Sie sich dafür gerne in unserem Shop um oder kontaktieren Sie uns kostenlos.
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1gilt für Lieferungen innerhalb Deutschlands, Lieferzeiten für andere Länder entnehmen Sie bitte der Schaltfläche mit den Versand & Lieferung
Andre –
Hatte zuvor ein Pulsar Axion Key Anfang 2020 ohne Beratung erworben. In Youtube erschien mir diese gut und ausreichend. Klein handlich und nur wenig Gewicht. Das Axion Key war okay und lieferte gute Bilder – das betrachten kam jedoch eher einem Handy – Video gleich. Das Pulsar Helion 2 XP50 hingegen ist absolutes Kinofeeling. Das Display ist sehr gut. Videos können in einer hervorragenden Qualität aufgezeichnet werden. Ich habe viel auf Youtube recherchiert und die ganzen Fachbegriffe (amoled, Vergrößerung digital / analog etc.) haben mich verwirrt. Die Vielzahl der Hersteller Guide, Liemke, usw. ist mittlerweile nahezu unendlich. Nach einer kompetenten Beratung war der Entschluss schnell gefasst. Einen LRF (Entfernungsmesser) benötigte ich nicht, Liemke schied aufgrund des Akkus aus. Das Gerät wird mit umfassendem Zubehör geliefert – Video und Bildaufnahmen sind möglich. Objekte können auf großen Distanzen ausgemacht werden. Die Optik ist hervorragend verarbeitet.
Fazit: Ich bin rund um zufrieden. Ob ich das mit einem Liemke oder Guide auch gewesen wäre?
Ich kann die Pulsar Helion 2 XP 50 nur empfehlen ebenso die Beratung durch active hunting. Ein fundierte Beratung bringt viel mehr als Youtube und Co.
Leander –
Top Beratung, geringe Versandkosten. fairer Preis.
Das Geräte besteht aus hochwertigen Komponenten. Super Display, Videos können aufgenommen werden, hohe Reichweite usw. Das Display liefert selbst unter Zoom noch qualitativ hochwertige Bilder. Sauen konnte ich bereits auf 1800 Meter ausmachen und erfolgreich angehen. Einziger Nachteil –> einen LRF (Entfernungsmesser) gibt es bisher nur im Accolade oder im Axion. Ich würde mir einen LRF (Entfernungsmesser) auch im “normalen” XP50 wünschen.