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Wärmebildhandgerät

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Wärmebild Beobachtungsgeräte - Sehen aber ungesehen bleiben

Als zuverlässiger und steter Begleiter auf jeder Jagd haben sich die Wärmebild Beobachtungsgeräte etabliert. Der Haupteinsatzzweck bei der Jagd ist das Entdecken, Beobachten und Ansprechen des Wildes. Auch bei der Nachsuche stellen Wärmebildgeräte eine Unterstützung dar.

Mithilfe eines Wärmebild-Handgerätes bleibt Wild keinem Jäger mehr verborgen. Dabei reicht es oft aus, wenn nur ein Teil des Wildes nicht verdeckt ist. Ein Reh oder eine Sau, die noch im Bestand steht, kann kurz vor dem Austreten wahrgenommen werden. Genauso ist es ausreichend, wenn der obere Teil des Rückens im Weizen zu sehen ist. Selbst kleine Lebewesen, wie beispielsweise Mäuse, können über Wärmebild-Handgeräte entdeckt werden. Für Sie als Jäger ist der daraus gewonnene Zeitvorteil essentiell, denn Sie können diesen nutzen, um das Wild anzusprechen und sich hierdurch schneller auf die Schussabgabe vorbereiten.

Funktionsweise eines Wärmebild-Beobachtungsgerätes

Wärmebildgeräte machen kleinste Temperaturunterschiede sichtbar und sind völlig unabhängig von Licht oder IR-Strahlern, was sie von Restlichtverstärkern, z.B. Nachtsichtgeräten, unterscheidet. Sie nutzen die Temperaturstrahlung von Lebewesen sowie Objekten und machen diese mit Hilfe eines Wärmebilddetektors sichtbar. Der Einsatz der Wärmebild Beobachtungsgeräte ist Tag und Nacht problemlos möglich. Wärmequellen, wie beispielsweise Wildkörper, werden in einem starken Kontrast zur Umgebung dargestellt und fallen damit deutlich mehr ins Auge. Selbst tagsüber haben Wärmebildgeräte einen ungeahnten Vorteil. Auch wenn es fast unmöglich ist, Wild in der Natur zu entdecken, kann es mit dem Wärmebildgerät gesichtet werden.

Darstellung der Wärmeunterschiede in den Beobachtungsgeräten

Jedes Wärmebild-Beobachtungsgerät besitzt die Möglichkeit, Wärmequellen in verschiedenen Farbmodi anzuzeigen. Hierbei kann der Wildkörper beispielsweise in Weiß, Schwarz oder Rot dargestellt werden. Des Weiteren ist es möglich, verschiedene Umgebungsmodi einzustellen. Das Gesamtbild kann dabei je nach Geschmack z.B. in Sepia, Rot, Grün und Regenbogenfarben angezeigt werden. Außerdem können der Kontrast und die Helligkeit an die jeweilige Situation und das Auge angepasst werden, um entsprechend der Umgebung, Außentemperatur und allgemeinen Wetterlage ein gutes Bild zu erhalten.

Wärmebild-Beobachtungsgeräte in der Praxis ausprobieren

Die perfekte Wahl eines Wärmebild-Beobachtungsgeräts lässt sich nicht pauschal festlegen, denn es gibt viele Einflussfaktoren, die von Jäger zu Jäger unterschiedlich sind. Ist Ihr Revier eher wald- oder feldlastig? Der Feldjäger sollte auf Grundvergrößerung und Reichweite achten, der Waldjäger hingegen auf Sehfeldbreite.

Sind Sie ein Ansitz- oder Pirschjäger? Bei Ansitzjägern sollte die Erkennungsreichweite möglichst groß sein, da die eigene Position statisch ist. Ein Pirschjäger wiederum ist in seiner Bewegung nicht eingeschränkt und kann sich näher ans Wild heranwagen, wodurch die Erkennungsreichweite geringer ausfallen kann.

Sie merken bereits, dass Themengebiet ist sehr vielfältig – in unserem hauseigenen Jagdrevier können Sie die daher die verschiedensten Wärmebild-Handgeräte ausprobieren und miteinander vergleichen.

Unser Team aus Praktikern kann Sie zu Ihren Fragen und Wünschen fachkompetent und ehrlich beraten. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl und finden genau das Handgerät, welches letztendlich optimal zu Ihnen und Ihren Anforderungen passt.