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23. April 2021

Teil 2 – der Serie: Das neue Sytong HT-66 im direkten Vergleich mit dem PARD NV007A

Teil 2 – der Serie: Das neue Sytong HT-66 im direkten Vergleich mit dem PARD NV007A

Das neue Sytong HT-66 im direkten Vergleich mit dem PARD NV007A

Teil 2 – der Serie: Ansprüche unserer Kunden an Nachtsicht- und Wärmebildtechnik im Mittelpunkt unserer Beratung

  • Muss Nachtsichttechnik immer teuer sein?
  • Gibt es auch funktionale Lösungen für den kleinen Geldbeutel?
  • Das neue Sytong HT-66 im direkten Vergleich mit dem PARD NV007A

Wie bereits im Teil 1 (WÄRMEBILDVORSATZGERÄTE SIND VOLL IM TREND! GERATEN ALTERNATIVEN ZU RECHT IN VERGESSENHEIT?) unserer Berichtsserie „Ansprüche unserer Kunden an Nachtsicht- und Wärmebildtechnik im Mittelpunkt unserer Beratung“ möchten wir euch im Teil 2 einen realen Kundenfall näherbringen.

In diesem Bericht möchten wir auf eine spezielle Kundengruppe eingehen, welche folgendes Anforderungsprofil an die Nachtjagdlösung stellt:

1. Keinerlei Treffpunktabweichungen
2. Kein Einschießen notwendig
3. Vergrößerung von min. 6-8 fach möglich
4. Günstig!!! Budget 500-800€

Werfen wir nun einen genauen Blick auf unseren Musterkunden:

Unser Kunde bejagt ein Niederwildrevier in Unterfranken. Neben Hasen, Fasan und Rehen sind Sauen nur als Wechselwild vorhanden. Es mangelt an größeren Dickungen, welche dem Schwarzwild als Einstand dienen. Gelegentlich lassen sich die Schwarzkittel jedoch an der Kirrung blicken. Aufgrund der Revierstruktur ist die Pirschjagd kaum möglich. Der sorgfältig platzierte und stets gepflegte Mahlbaum in Kombination mit einer Hand voll Mais bieten die besten Erfolgsaussichten. Die Jahrstrecke ist mit 4-6 Stücken sehr überschaubar. Anlässlich der Seuchenprävention (ASP auf dem Vormarsch) soll die Schweinejagd effizienter und flexibler gestaltet werden. Wer kennt es nicht – bestes Mondlicht und / oder geschlossene Schneedecke – keine Sau weit und breit. Neumond und stockdunkel – Party an der Kirrung. Ein Nachtsichtgerät soll Abhilfe schaffen und die Chance bieten, die Bejagung dann zu ermöglichen, wenn die Schwarzkittel im Revier sind und nicht dann, wenn es der Mond erlaubt. Der Preis sollte entsprechend der Nutzungshäufigkeit gering sein. Abstriche hinsichtlich der Präzision will unser Kunde jedoch nicht in Kauf nehmen. Für die Wildschweinjagd nutzt unser Kunde einen Blaser R93 mit Schalldämpfer im Kaliber .30-06 und einem Ddoptics Nachtfalke V6 2,5-15×56 NFX.

Welches Setup kommt in Frage?

Die obengenannten Anforderungen erscheinen auf den ersten Blick schlicht und nicht sonderlich anspruchsvoll zu sein. Keinerlei Treffpunktabweichungen und das schmale Budget haben es jedoch in sich. Bei günstigen Einstiegsgeräten denken wir zuerst an den „Klassiker“ Pulsar Forward FN455, das digitale Vorsatzgerät spielt hinsichtlich Preis-/Leistung ganz vorne mit – jedoch was tun, wenn selbst 1400-1500€ Kaufpreis nicht möglich sind? Mit dem FN455 liegt man gar nicht so falsch – die digitalen Nachtsichtgeräte sind und bleiben die derzeit günstigsten Nachtschießlösungen am Markt. Die klare Kundenanforderung „keinerlei Treffpunktabweichungen“ schränkt die Geräteauswahl aber noch weiter ein. Es kommt lediglich ein Nachsatz-/Okulargerät in Frage. Im Vergleich zu Röhren-Nachsatzgeräten, welche grundsätzlich als sehr lichtempfindlich gelten, können digitale Nachsatzgeräte beispielsweise auch bei Sonneneinstrahlung genutzt werden, ohne Schaden zu nehmen. Aufgrund der okularseitigen Adaption an die Taglichtoptik / das Zielfernrohr verändert sich die optische Achse nicht, somit entsteht auch keine Treffpunktverlagerung. Im Klartext bedeutet das: Die Schusspräzision wird nicht beeinflusst. Das Bild des Zielfernrohres wird lediglich technisch aufgehellt und auf einem Bildschirm/Display dargestellt. Das Funktionsprinzip lässt sich am einfachsten mit einer Handykamera, welche das Bild künstlich aufhellt, vergleichen. Auf ein Einschießen kann daher verzichtet werden. Die Bildqualität wird sowohl in der Nacht als auch am Tag bei digitalen Nachsatzgeräten als gut eingestuft. Zielfernrohre mit einem manuellen Parallaxenausgleich bieten deutliche Vorteile. Durch die Parallaxenverstellung kann man über den gesamten Zoombereich des Zielfernrohes Anpassungen vornehmen und erhält dadurch immer ein scharfes Bild, welches für eine erfolgreiche Jagd essenziell ist. Des Weiteren gilt: Je älter das Zielfernrohr, desto besser ist es für ein digitales Nachsatzgerät geeignet. Gängige Nachsatzgeräte auf digitaler Basis ermöglichen die Nutzung, bei hoher Bildqualität, im Zoombereich 6-8 fach – höhere Vergrößerungen lassen die Zielabbildung verschwimmen bzw. verpixeln.

Doch welches Gerät kommt nun konkret in Frage?

Bild Sytong neben DDoptics inkl. Zubehör

Bisher wurden die Voraussetzung ausschließlich vom PARD NV007A erfüllt. Mittlerweile gibt es einen direkten Konkurrenten – das Sytong HT-66.
Im weiteren Verlauf unseres Berichtes werden wir beide Geräte miteinander vergleichen und am Ende ein Resümee ziehen, sowie eine Empfehlung aussprechen.

Technische Daten des Sytong HT-66 und des Pard NV007A

Um die Tabelle auf dem Display Ihres Mobiltelefons zu sehen, nutzen Sie bitte das Querformat Ihres Handys.

Sytong HT-66 PARD NV007A
empfohlene Schussentfernung* 120m 120m
Empfohlene maximale Vergrößerung* 6-8 fach 6 fach
Schussfestigkeit bis 6000 Joule bis 5000 Joule
Optische Vergrößerung 2x 2x
Digitale Vergrößerung (Zoom) 1x – 3,5x 1x – 3,5x
Sony CMOS Ja  
Objektiv Ø (mm) 16 16
Sehfeld (100m) ca. 30m ca. 30m
Fokussierbereich (cm) 3 – unendlich 3 – unendlich
Größe LxBxH (mm) 106x47x97 106x47x97
Netto-Gewicht (g) 250 250
Foto Auflösung (Pixel) 2608×1944 (5 Megapixel) 2608×1944 (5 Megapixel)
Video Auflösung (Pixel) 1920×1080 (Full HD) 1920×1080 (Full HD)
tag- & nachtsichttauglich Ja Ja
Bildrate (Bilder pro Sekunde) 30 fps 30 fps
Video-Format MP4 MP4
Video-Typ AVI AVI
OLED Bildschirm mit Auflösung (Okular) 1024×768 1024×768
Geeignet für Okular Ø (mm) 25-48 25-48
Dioptrien Verstellung +5 ~ -5 +5 ~ -5
Leistung der integrierten IR-Lampe 5 w 5 w
IR-Wellenlänge 850 nm 850 nm
Licht-Stufen des Infrarotstrahlers 3 3
Infrarotstrahler fokussierbar Ja Ja
Infrarotstrahler Beleuchtungsreichweite 280 m 240 m
Speicherkarte Micro-SD Max. 32 GB Micro-SD Max. 32 GB
W-Lan (WiFi)- Schnittstelle / App Ja Ja
Anschlüsse USB-Typ C USB-Typ B
Akkulaufzeit (je nach Akku-Kapazität) 4 – 8 Stunden 4 – 8 Stunden
Akku-Typ 18650 18650
Temperaturbereich -20 °C bis +50 °C -20 °C bis +50 °C
Farbe Schwarz matt Schwarz matt
Live-Bildübertragung auf Smartphone oder Tablet Ja Ja
Menü in mehreren Sprachen (auch in Deutsch) Ja Ja
Stativgewinde vorhanden Ja Ja

* Die Daten beruhen auf Einschätzungen der Firma Active Hunting und können je nach Witterungslage, Situation und Erfahrungsschatz des Anwenders abweichen.

Hauptunterschiede in den Leistungsdaten von Sytong und Pard

Auf den ersten Blick erscheinen die Unterschiede marginal – nur wenige sind tatsächlich innerhalb der Leistungsdaten vorhanden und in der oben aufgeführten Tabelle farblich gekennzeichnet. Die Gesamtperformance eines digitalen Nachtsichtgerätes lässt sich jedoch keinesfalls anhand der Leistungsdaten ablesen. Für die jagdliche Brauchbarkeit spielen viele Faktoren eine Rolle und das Gesamtergebnis aus technischen Daten, Software und optionalen Zubehör gibt den entscheidenden Ausschlag für das eine oder andere Gerät. Genau deshalb haben wir beide Geräte eins zu eins unter realen Bedingungen miteinander verglichen und konnten diverse Vorteile des Sytongs herausarbeiten.

Ergebnis des direkten Vergleichs Sytong HT-66 mit dem PARD NV007A

Der Neuling Sytong hat es seinem Mitstreiter PARD sehr, sehr schwer gemacht. Wirkliche Vorteile, neben dem etwas günstigeren Kaufpreis, konnten wir zu Gunsten des Pards leider nicht finden.
Das Sytong HT-66 ist in nahezu allen Bereichen, der jagdlichen Praxis, überlegen und hat somit überall mindestens eine Nasenlänge Vorsprung.
Beim Sytong wirkt die Bilddarstellung deutlich beruhigter und bei weitem nicht so grieslig. Dies zeigt sich vor allem bei größeren Zoomstufen. Beim PARD hatte man oftmals den Eindruck, dass das Bild „nachzieht“ – also bei flüssigen Bewegungen zeitverzögert dargestellt wird – der Mitstreiter zeigt, dass es auch synchron und somit ohne „nachziehen“ funktioniert. Wir vermuten, dass sich der Qualitätsunterschied der optischen Darstellung mit dem Sony CMOS-Sensor begründet. Um das Auge nicht zu überblenden und selbst in der Dunkelheit eine angenehme Wahrnehmung zu sichern sind die Displays beider Geräte in der Helligkeit regulierbar und somit individuell auf die Bedürfnisse des Nutzers einstellbar. Das PARD ermöglicht die Reduzierung der Helligkeit im Rahmen von 50-100% (versteckt im Menü), wohingegen das Sytong eine größere Einstellungsbandbreite von 10-100% (per einfachen Knopfdruck) ermöglicht. Der IR-Strahler des Sytongs wirkt ausgereifter und funktionaler. Überblendungen wurden spürbar reduziert, der Bildaufbau damit deutlich schneller und der Fokusbereich vergrößert. Ein stärkeres Fokussieren ermöglicht ein Mehr an Reichweite und eine gezieltere Ausrichtung des Lichtkegels. Ohne Zielfernrohr (als Beobachtungsgerät) kann das Sytong bei Dunkelheit in geringem Maße, ohne IR-Strahler verwendet werden – das PARD benötigt stets die Unterstützung der künstlichen Lichtquelle. Das HT-66 verfügt zudem über ein Gyrometer (BILD), welches die horizontale Ausrichtung des Gerätes direkt im Display anzeigt. Ein Verkanten der Waffe im Anschlag kann somit bewusst wahrgenommen werden und die Wahrscheinlichkeit von sich hieraus ergebenden Fehlschüssen wird nochmals reduziert.

 

Sytong 100m Gyrometer Sau

Weitere Kleinigkeiten wie das einfachere Auswechseln der SD-Karte, die lautloseren Knöpfe, sowie die erhöhte Schussfestigkeit (6000 vs. 5000 Joule) runden das Gesamtbild des Sytongs ab.

Doch nun zu den festgestellten Beanstandungen:
Das Einblickverhalten bei beiden Geräten ist äußerst gewöhnungsbedürftig. Anschaulich lässt sich dies am besten mit einem Blick durch ein „Schlüsselloch“ vergleichen. Um ein volles, kreisrundes Bild zu erhalten muss man sein Auge auf den Okulargummi aufsetzen.

Sytong Gyrometer
Einblick mit am Okulargummi anliegendem Auge.

 

Pard Bild
Einblick mit Augenabstand 3-4 cm (Schlüssellocheffekt)

Ein weiterer Nachteil ist die festverbaute optische Grundvergrößerung. Gerade der Kirrungsjäger, welcher z.B. ein 3-12×56 Zielfernrohr nutzt wird schnell feststellen, dass sich die optische Grundvergrößerung des PARDs / Sytongs in Kombination mit der minimalen Vergrößerung des ZFs sehr negativ auf das Sehfeld auswirkt. Schnell ist das Sehfeld, bedingt durch die beiden Zoomstufen, so stark eingeschrumpft, dass mehrere Sauen bzw. eine Rottenstruktur nicht mehr ausgemacht werden können. Nun wäre es naheliegend ein Drückjagdglas (z.B. 1-6×24) zu nutzen – allerdings fehlt hier der so dringend benötigte Parallaxenausgleich und somit die Möglichkeit Absehen (nah) und Ziel (fern) scharf darzustellen. Des Weiteren ist es nachteilig, dass das „Diodenglimmen“ des festverbauten IR-Strahlers sowohl beim Pard als auch beim Sytong deutlich wahrnehmbar ist.

Selbst auf 50 Meter Entfernung können die IR-Strahler deutlich wahrgenommen werden. (bei Draufsicht Links=Sytong; Rechts=PARD)

 

Resümee / Fazit:

Im direkten Vergleich gewinnt klar der Newcomer Sytong HT-66. Die Vorteile gegenüber dem PARD NV007A sind mehr als deutlich und können auch nicht durch den etwas höheren Kaufpreis egalisiert werden.

Um nun die Fragestellungen aus dem Titel aufzugreifen (Muss Nachtsichttechnik immer teuer sein? Gibt es auch funktionale Lösungen für den kleinen Geldbeutel?):

Im Allgemeinen sind digitale Nachsatzgeräte als günstige Einsteigermodelle bestens geeignet. Hauptargument für den Kauf ist und bleibt der geringe Investitionsaufwand. Für Auszubildende, Studenten oder den gelegentlichen Nachtjäger ist das Sytong eine interessante Alternative zu einem günstigen Kurs. Derartige Geräte sind besser geeignet als die Verwendung einer Taschenlampe und schaffen einen deutlichen Mehrwert beim genauen Ansprechen und dem Antragen eines waid- und tierschutzgerechten Schusses. Keinerlei Treffpunktabweichungen und die einfache Handhabung (kein Einschießen notwendig etc.) sprechen ganz klar für diese Art der Technik und das Funktionsprinzip von Okulargeräten. Wir bitten jedoch zu bedenken, dass ein 500-800€ Gerät ein Modell der Einsteigerklasse ist und bleibt. Wunder sollte man in dieser Preisklasse nicht erwarten. Qualität, Langlebigkeit und gerade die letzten Prozente an Mehrleistung kosten Geld! Der größte Nachteil ist definitiv das unpraktische Einblicksverhalten und das sich daraus ergebende Erfordernis mit dem Auge / der Brille bis an den Okulargummi zu müssen, um die bestmögliche Bilddarstellung zu erreichen. Vielnutzern und Jägern mit hohen Erwartungen hinsichtlich Reichweichte, Langlebigkeit und Bildqualität empfehlen wir die Nutzung eines Röhren-Nachsatzgerätes. Derartige NSGs, wie z.B. das JSA Nightlux NV PVS Mono Ultra, sind mit hochwertigen PVS-Optiken ausgestattet – das Einblicksverhalten ist deutlich angenehmer und der Augenabstand mit Technik ist kaum anders als ohne.

Für unseren eingangs beschriebenen Kunden ist das Sytong HT-66 definitiv eine Empfehlung. Aufgrund seines vorhandenen Equipments (DDoptics Zielfernrohr mit Parallaxeverstellung, R93 mit Schalldämpfer im Cal. .30-06 = moderater Rückstoß), des geringen Budgets und der gelegentlichen Nutzung an der Kirrung erfüllt das Sytong die gestellten Anforderungen vollumfänglic – gerade auch hinsichtlich keinerlei Treffpunktabweichungen und kein Einschießen notwendig.

Um euch einen „bildhaften“ Eindruck zur Leistungsfähigkeit des Sytongs HT-66 / PARDs zu verschaffen haben wir für euch zwei kurze Testvideos und eine kleine Bildersammlung erstellt.

Sytong HT-66: Wildschwein in der Größe eines Überläufers auf 100m, Ddoptics 2,5-15×50 NF-X, genutzter Zoombereich 2,5-15x (bedingt durch die 2x Grundvergrößerung des Sytongs entspricht dies tatsächlich 5-30x)

 

Pard NV007A: Wildschwein in der Größe eines Überläufers auf 100m, Ddoptics 2,5-15×50 NF-X, genutzter Zoombereich 2,5-15x (bedingt durch die 2x Grundvergrößerung des PARDs entspricht dies tatsächlich 5-30x)

Vergleich auf 50 Meter

Sytong / Pard auf 50m

 

Vergleich auf 100 Meter

Sytong / Pard 100mErgänzung:
Wie gehe ich vor, wenn ich ein digitales Nachsatzgerät nutzen möchte?
1. Zielfernrohr auf kleiner Vergrößerung stellen
2. Nachsatzgerät auf ZF adaptieren
3. Gerät anschalten
4. IR-Strahler aktivieren
5. Leuchtpunkt am ZF aktivieren
6. Leuchtpunkt mittels Drehverstellung am NSG scharfstellen
7. Ziel (z.B. Sau auf 50m) mittels Parallaxenausgleiches scharfstellen
8. Absehen scharf, Ziel scharf, ansprechen, Kugelfang prüfen, feuerfrei, Waidmannsheil!

Für Fragen und Beratungen stehen wir sehr gerne zur Verfügung.
Sprecht uns gerne an.

Rechtlicher Hinweis:
Für die jagdliche Verwendung von Nachtsichtgeräten / IR-Strahlern an Zieloptiken beachten Sie bitte die jeweiligen Landesjagdgesetze sowie das aktuell gültige Waffengesetz. Bei Unklarheiten befragen Sie sich bitte bei der für Sie zuständigen Jagdbehörde. Eine Haftung unsererseits wird hiermit ausgeschlossen.

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