Für die Nachtjagd auf Schwarzwild bieten wir eine einzigartige, optimal aufeinander abgestimmte Kombination von erstklassiger Tageslicht-Zieloptik und hochpräziser Verbindung mit Wärmebild-Vorsatzoptiken an.
Mit seinem idealem Vergrößerungsbereich für die Jagd auf Schwarzwild und der bis zum Objektiv reichenden Montageschiene stellt das Blaser Zielfernrohr 1–7×28 iC die perfekte, optische Basis für den Einsatz von Wärmebild-Vorsatzoptiken* dar.
Für eine dauerhaft konstante Treffpunktlage bei der Jagd mit Wärmebild-Vorsatzoptik ist deren zuverlässige Verbindung mit dem Zielfernrohr von entscheidender Bedeutung. Unsere neuen Blaser Vorsatzmontagen überzeugen durch einfachste Bedienung.
Durch die automatische Positionierung und Ausrichtung der Vorsatzmontage anhand der Innenschiene des Blaser 1–7×28 iC ist das wiederholgenaue Montieren, selbst bei vollständiger Dunkelheit, immer gegeben.
Dank eines in der Innenschiene des Blaser Zielfernrohrs 1–7×28 iC einmalig anzubringenden Rückstoßstollens, in welchen ein massiver Querriegel eingreift, ist die stets gleiche Positionierung der Wärmebild-Vorsatzoptik und deren formschlüssige Verbindung garantiert. Durch Schließen des Klemmhebels wird die Vorsatzmontage zusätzlich auf dem Objektiv kraftschlüssig verriegelt. Somit ist selbst bei sehr häufigem Aufsetzen und Abnehmen der Wärmebild-Vorsatzoptik höchste Wiederholgenauigkeit gegeben.
Das Blaser Zielfernrohr 1–7×28 iC deckt damit ein noch nie gekanntes Spektrum ab. Ob Tagespirsch, Drückjagd oder Nachtjagd auf Schwarzwild, das 1–7×28 iC wird in Verbindung mit den Blaser Vorsatzmontagen sowie den passenden Wärmebild-Vorsatzoptiken* zum neuen Universalgenie.
In den ersten Jahren wurden verschiedene Bockbüchsflinten entwickelt und gebaut. Die Blaser 60, basierend auf der Bockbüchsflinte Diplomat, war die erste deutsche Jagdwaffe, die fast komplett mit Maschinen gefertigt werden konnte.
1971 hatte der Betrieb etwa 40 Mitarbeiter.
1985 verkaufte Horst Blaser die Firma, die zu diesem Zeitpunkt etwa 60 Angestellte hatte, an den Unternehmer Gerhard Blenk. In den folgenden 12 Jahren erfuhr der Betrieb sein größtes Wachstum, wobei die Belegschaft um das dreifache wuchs.
In dieser Zeit übernahm Blaser die traditionsreiche Jagdwaffenmarke Mauser vom Rüstungskonzern Rheinmetall.
1997 fusionierten Blaser und der Schweizer SIG-Konzern.Die SIG war Hersteller des Schweizer Sturmgewehrs und Muttergesellschaft der Waffenhersteller Sauer und Hämmerli.
Im Jahre 2000 trennte sich die SIG von ihrem Waffengeschäft, der Unternehmensbereich wurde an die Unternehmer Michael Lüke und Thomas Ortmeier (L & O Holding) verkauft.
Hinter den Einzelfirmen Blaser Jagdwaffen, J. P. Sauer & Sohn und Mauser stehen demnach dieselben Eigentümer. Weiterhin gehört der Waffenhersteller SAN Swiss Arms aus Neuhausen am Rheinfall Lüke und Ortmeier, wie auch bis ins Jahr 2006 das Handelsunternehmen für „Jagd und Natur“, die Kettner International. Schon vor ihrem Einstieg bei Blaser und auch weiterhin sind Lüke und Ortmeier in der TWE Vliesstoffwerke GmbH & Co. KG, Emsdetten, wirtschaftlich engagiert.
Blaser Jagdwaffen beschäftigte im Jahr 2016 rund 470 Mitarbeiter.
Blaser exportiert seine Produkte weltweit mit hohen verkauften Stückzahlen, die vor allem mit dem Verkaufserfolg des Geradezugrepetierer Blaser R 93 erreicht wurden. Von dieser Büchse wurden innerhalb der ersten zehn Produktionsjahre mehr als 100.000 Einheiten verkauft. Seit 2003 und der Markteinführung der Bockflinte Blaser F3 ist die Marke auch unter Flinten-Sportschützen verbreitet. Die Blaser R8 ist der 2008 erfolgreich eingeführte Nachfolger der R93, die bis 2016 parallel produziert wurde.
Blaser stellt in industriellen Verfahren ausschließlich Gewehre, vorwiegend Jagdwaffen, her, keine Traditionswaffen im Sinne von handwerklich gefertigten Jagdwaffen. Charakteristisch für Blaser ist die Handspannung, die es erlaubt, geladene Waffen mit entspanntem Schloss zu führen. Häufig zeichnen sich die Waffen durch eine hohe Modularität aus. So sind Läufe verschiedenster Kaliber sehr schnell vom Bediener selbst zu wechseln
Im Jahre 2011 produzierte Land Rover in Kooperation mit Blaser den Defender „Blaser Edition“, ein auf 60 Fahrzeuge limitiertes Sondermodell mit fest verbautem Waffentresor.
Weiterhin etabliert sich Blaser auf dem Bereich der Jagdausstattung mit Angeboten wie beispielsweise dem Karbon Zielstock.
In naher Zukunft werden auch Zielfernrohre, Ferngläser und Munition bei uns im Shop zu finden sein.