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Blaser B1 4-20×58 iC Schiene

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    Artikelnummer: 210534 Kategorie: Schlagwörter: , ,
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    Das Blaser B1 4-20×50 iC Zielfernrohr zeichnet aus:

    Der Dämmerungs-Spezialist – überlegen beim Ansitz und im letzten Büchsenlicht. Konsequent optimiert auf beste Detailerkennbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit Reserven auch für weite Schüsse.

    • Hoher Kontrast und beste Detailschärfe, gerade auch im letzten Büchsenlicht
    • 58 mm Objektivdurchmesser bedeutet über 7% mehr Lichtausbeute gegenüber einem 56 mm-Objektiv
    • 20-fache Vergrößerung leistet unschätzbare Dienste beim sicheren Ansprechen und gibt Sicherheit bei weiten Schüssen

     

    Kurzbeschreibung des Blaser Zielfernrohr 4-20×58 iC

    Mit der 20-fachen Vergrößerung hat das Blaser 4-20×58 iC auch Reserven für weite Schüsse. Die hohe Vergrößerung setzt da an, wo das normale Fernglas beim Abglasen und Ansprechen an seine Grenzen kommt. Gegenüber Zielfernrohren mit 56 mm Objektivdurchmesser sorgen 58 mm für eine zusätzliche Lichtausbeute von 7%. Dies erlaubt es, auch in tiefer Dämmerung oder bei Nacht einen hohen Vergrößerungsbereich mit besserer Detailerkennbarkeit zu nutzen. Diese 7% mehr Licht als bei einem vergleichbaren Glas mit 56 mm Objektiv können durch keine noch so guten Transmissionswerte erreicht werden.

    Absehen in 1. Bildebene – Null Toleranz

    Für höchstmögliche Schusspräzision unter allen Bedingungen bedarf es technischer Lösungen, bei denen präzisionsmindernde Faktoren bereits konstruktiv ausgeschlossen sind. Dies gilt für die Waffe und Zielfernrohrmontage ebenso wie für die Zieloptik selbst. Aus diesem Grund befinden sich z. B. die Aufnahmen für die Blaser Sattelmontage direkt auf dem Lauf, wodurch eine konstant präzise Einheit von Zieloptik und Lauf entsteht.
    Die Bauweise des Blaser Zielfernrohr 4-20×58 iC ist die konsequente Fortsetzung dieser Philosophie. Denn nur bei Zielfernrohren mit Absehen in der ersten Bildebene kann sich die Treffpunktlage beim Wechsel der Vergrößerung bauartbedingt nicht verändern. Das Absehen wird dabei mit dem Zielbild vereinigt, bevor die beweglichen Teile des Zoomsystems ins Spiel kommen. Gemäß unserem Anspruch „Null Toleranz“.

    Bei modernen Zielfernrohren befindet sich das Absehen meist in der zweiten Bildebene, nahe dem Okular. Ihr Nachteil ist jedoch, dass mechanische Toleranzen bei Vergrößerungswechsel Treffpunktabweichungen verursachen können.
    Um immer höchsten Präzisionsanforderungen gerecht zu werden, wurden Blaser Zielfernrohre ganz bewusst mit Absehenpositionierung in der ersten Bildebene – der Objektivbildebene – ausgestattet. Nur bei dieser Bauart haben mechanische Toleranzen bei Vergrößerungswechsel keinen Einfluss auf die Treffpunktlage.

    Präzision im Detail – Die Absehenrevolution

    Absehenposition in erster Bildebene, feines Absehen mit geringer Zielabdeckung auch bei hoher Vergrößerung und Tages-Leuchtpunkt, der extremsten Lichtverhältnissen angepasst werden kann:
    Von der winterlichen Jagd bei Tag bis hin zur Jagd auf Sauen bei Nacht. Schweizer Technologie hat es möglich gemacht.

    Starke, sichtbehindernde Absehenbalken im hohen Vergrößerungsbereich stellten bislang den Nachteil der Absehenpositionierung in der ersten Bildebene dar. Dank innovativer, Schweizer Phasengittertechnologie ist es bei den Blaser Zielfernrohren gelungen, ein geringes Deckmaß des Absehens auch bei hohen Vergrößerungen zu realisieren. In Verbindung mit dem für unterschiedlichste Sichtverhältnisse einstellbaren Leuchtpunkt ergibt sich so eine Kombination, die das präzise Treffen unter allen jagdlichen Bedingungen fördert.

    iC Illumination Control – Konzentration aufs Wesentliche

    Ist die Blaser Repetierbüchse R8 mit iC Spannschieber ausgestattet, wird beim Vorschieben des Spannschiebers in feuerbereite Position der Leuchtpunkt aller Blaser Zielfernrohrmodelle selbsttätig aktiviert (ältere Blaser R8-Modelle können problemlos mit iC Spannschieber nachgerüstet werden).

    Ein Sensor im Zielfernrohr erkennt die Position des Spannschiebers und sorgt damit automatisch für das Ein- und Ausschalten des Leuchtpunktes. Zur Vorbereitung auf den Schuss genügt also ein einziger
    Handgriff: Das Entsichern (Spannen des Schlosses) der Waffe. Die Intensität des Leuchtpunktes entspricht dabei immer der zuletzt eingestellten Stärke. Deren Einstellung erfolgt bequem durch das rechts am Zielfernrohr angebrachte Justierrad.
    Dank dieses perfekten Zusammenspiels von Büchse und Zielfernrohr gewinnt man Zeit und somit die nötige Ruhe für den sicheren Schuss. Bei Verwendung von Blaser Zielfernrohren auf Büchsen ohne iC Spannschieber wird der Leuchtpunkt manuell durch Herausziehen des rechts liegenden Justierrades aktiviert.
    Um eine möglichst lange Batterie-Lebensdauer zu erreichen, schaltet sich der Leuchtpunkt selbsttätig aus, sobald die Waffe in eine sehr steile bis senkrechte oder in eine auf der Seite liegende Position
    gebracht wird. Wird die Waffe wieder in Anschlag genommen, aktiviert sich der Leuchtpunkt automatisch.

    QDC – Quick Distance Control – weit treffend

    Sehr weite Schüsse auf der Jagd sind eher die Ausnahme, nicht die Regel. Dennoch gibt es Situationen, in denen ein Schuss auf sehr große Distanz notwendig sein kann. Gut, wenn man technisch dafür gerüstet ist, immer im Ziel bleiben zu können und nicht höher anhalten zu müssen. Die Abseheneinstellung der Blaser Zielfernrohre wurde speziell für diesen Einsatzzweck entwickelt. Ihre höchst präzise und gleichzeitig robuste Mechanik sorgt für dauerhaft zuverlässige Wiederholgenauigkeit.

    Das Blaser Zielfernrohr 4–20×58 iC ist serienmäßig mit QDC Quick Distance Control ausgestattet. Vor dem Schuss auf große Entfernung kann selbst im Anschlag die entsprechende Höhenkorrektur der Absehenverstellung schnell und einfach vorgenommen werden.
    Einzigartig ist die Möglichkeit, die beiden Einstellungen Fleckschuss und 4 cm Hochschuss – sinnvollerweise bei auf 100 m eingeschossener Waffe – arretieren zu können. Ein unbeabsichtigtes Verstellen ist somit nicht möglich. Dennoch kann mit nur einem Handgriff die jeweils gewünschte Treffpunktlage eingestellt werden. Sollten aufgrund großer Schussentfernung 4 cm Hochschuss auf 100 Meter nicht ausreichend sein, wird die Absehenhöhenverstellung um die notwendige „Klickzahl“ weiter gedreht. In diesem Fall wird die Einstellung nicht durch Absenken des Stellturmes arretiert, so dass dessen Skala mit der gewählten Einstellung deutlich sichtbar bleibt. Auf diese Weise ist das Risiko, nach dem Schuss das Zurückstellen auf Normalposition zu vergessen, so gut wie ausgeschlossen.

    Auch der seitliche Einstellring zum Parallaxenausgleich ist gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert. Für den Entfernungsbereich von ca. 100 m ist der Ring arretiert und kann somit nicht unbemerkt verstellt werden. Vor dem Schuss auf größere Distanzen wird er nach außen gezogen und dann auf den gewünschten Distanzbereich eingestellt.

    Funktion und Design – Büchse und Zielfernrohr – die perfekte Einheit

    Die Blaser Zielfernrohre wurden von Jägern aus der Jagdpraxis heraus konzipiert. Dank durchdachter Anordnung und intuitiver Bedienung aller Funktionselemente bleibt die Konzentration des Jägers alleine auf den sicheren Schuss gerichtet. Ihr unverwechselbares Design verleiht Büchse und Zielfernrohr eine formvollendete Gesamterscheinung.

    Durchdachte Funktion  Der sehr flache Stellturm für die Absehen-Seiteneinstellung wurde ganz bewusst auf der linken Seite des Zielfernrohrkörpers positioniert. Der höhere Stellturm mit Justierrädern
    für Parallaxenausgleich und Leuchtpunktintensität befindet sich im Sinne bequemer Erreichbarkeit rechts am Zielfernrohr.
    Für Rechtsschützen (über 85% aller Jäger) bedeutet dies eine deutlich bessere Sicht links am Zielfernrohr vorbei. Vor allem beim Schuss auf Wild in Bewegung, bei dem es sich grundsätzlich empfiehlt beide Augen geöffnet zu lassen, ist dies ein großer Vorteil in Bezug auf optimale Sicht auf das gesamte Schussfeld.

    Einzigartiges Design Die fließende Silhouette der Blaser Zielfernrohre lässt Büchse und Zieloptik zu einer perfekten Einheit verschmelzen. Alle Bedienelemente sind mit einer griffigen Gummierung in charakteristischer Fischhautstruktur versehen, deren Farbgebung in besonderer Weise mit Jagdbüchsen harmoniert.

    Für den rauen Einsatz gemacht – Die robusten Gehäuse der Blaser Zielfernrohre sind mit widerstandsfähigem Harteloxal beschichtet und damit unempfindlich gegen äußere Einflüsse. Im Sinne höherer Stabilität bei Sturz oder Fall und für die intuitive Bedienung wurde das Justierrad für die Leuchtpunktintensität bewusst nicht oben im Okularbereich angebracht, sondern in kompakter Einheit mit dem Stellrad zum Parallaxeausgleich auf der rechten Seite. Beide Bedienelemente sind aus stabilem Metall und mit anvulkanisierter Gummierung in griffigem Fischhaut-Design versehen.

     


    Marke

    BLASER

    Blaser Jagdwaffen - eine starke Marke

    • Horst Blaser gründete 1957 das Unternehmen.
    In den ersten Jahren wurden verschiedene Bockbüchsflinten entwickelt und gebaut. Die Blaser 60, basierend auf der Bockbüchsflinte Diplomat, war die erste deutsche Jagdwaffe, die fast komplett mit Maschinen gefertigt werden konnte.
    • 1971 hatte der Betrieb etwa 40 Mitarbeiter.
    • 1985 verkaufte Horst Blaser die Firma, die zu diesem Zeitpunkt etwa 60 Angestellte hatte, an den Unternehmer Gerhard Blenk. In den folgenden 12 Jahren erfuhr der Betrieb sein größtes Wachstum, wobei die Belegschaft um das dreifache wuchs.
    In dieser Zeit übernahm Blaser die traditionsreiche Jagdwaffenmarke Mauser vom Rüstungskonzern Rheinmetall.
    • 1997 fusionierten Blaser und der Schweizer SIG-Konzern.Die SIG war Hersteller des Schweizer Sturmgewehrs und Muttergesellschaft der Waffenhersteller Sauer und Hämmerli.
    • Im Jahre 2000 trennte sich die SIG von ihrem Waffengeschäft, der Unternehmensbereich wurde an die Unternehmer Michael Lüke und Thomas Ortmeier (L & O Holding) verkauft.
    Hinter den Einzelfirmen Blaser Jagdwaffen, J. P. Sauer & Sohn und Mauser stehen demnach dieselben Eigentümer. Weiterhin gehört der Waffenhersteller SAN Swiss Arms aus Neuhausen am Rheinfall Lüke und Ortmeier, wie auch bis ins Jahr 2006 das Handelsunternehmen für „Jagd und Natur“, die Kettner International. Schon vor ihrem Einstieg bei Blaser und auch weiterhin sind Lüke und Ortmeier in der TWE Vliesstoffwerke GmbH & Co. KG, Emsdetten, wirtschaftlich engagiert.

    Blaser Jagdwaffen beschäftigte im Jahr 2016 rund 470 Mitarbeiter.

    Blaser exportiert seine Produkte weltweit mit hohen verkauften Stückzahlen, die vor allem mit dem Verkaufserfolg des Geradezugrepetierer Blaser R 93 erreicht wurden. Von dieser Büchse wurden innerhalb der ersten zehn Produktionsjahre mehr als 100.000 Einheiten verkauft. Seit 2003 und der Markteinführung der Bockflinte Blaser F3 ist die Marke auch unter Flinten-Sportschützen verbreitet. Die Blaser R8 ist der 2008 erfolgreich eingeführte Nachfolger der R93, die bis 2016 parallel produziert wurde. Blaser stellt in industriellen Verfahren ausschließlich Gewehre, vorwiegend Jagdwaffen, her, keine Traditionswaffen im Sinne von handwerklich gefertigten Jagdwaffen. Charakteristisch für Blaser ist die Handspannung, die es erlaubt, geladene Waffen mit entspanntem Schloss zu führen. Häufig zeichnen sich die Waffen durch eine hohe Modularität aus. So sind Läufe verschiedenster Kaliber sehr schnell vom Bediener selbst zu wechseln Im Jahre 2011 produzierte Land Rover in Kooperation mit Blaser den Defender „Blaser Edition“, ein auf 60 Fahrzeuge limitiertes Sondermodell mit fest verbautem Waffentresor. Weiterhin etabliert sich Blaser auf dem Bereich der Jagdausstattung mit Angeboten wie beispielsweise dem Karbon Zielstock. In naher Zukunft werden auch Zielfernrohre, Ferngläser und Munition bei uns im Shop zu finden sein.
    Blaser Logo

    Technische Daten

    Technische Daten des Blaser Zielfernrohr 4-20×58 iC

    Vergrößerung 4.0x – 20x
    Wirksamer Objektivdurchmesser 49 mm – 58 mm
    Austrittspupillendurchmesser 12,3 mm – 2,9 mm
    Sehfeld auf 100 m 9,2 m – 1,9 m
    Augenabstand 90 mm
    Transmission > 90% Nacht
    Parallaxeausgleich 50 m bis unendlich, 100 m arretierend
    Verstellbereich Höhe auf 100 m ± 75 cm
    Verstellbereich Höhe mit QDC auf 100 m  80 cm*
    Verstellbereich Seite auf 100 m ± 50 cm
    Verstellung pro Klick 1 cm / 100 m
    Gewicht 885 g
    Gesamtlänge 365 mm
    Außendurchmesser Objektiv* 64,5 mm
    Außendurchmesser Okular* 45 mm

    * bei Verwendung der um 0,2° vorgeneigten Blaser-Montage

    * Die Daten beruhen auf den Angaben des Herstellers.

    • Der Objektiv – Außendurchmesser  gibt an, welche Adaptergröße Sie für ein Vorsatzgerät benötigen.
    • Der Okular – Außendurchmesser gibt an, welche Adaptergröße Sie für ein Nachsatzgerät benötigen. Bei unseren Active-Hunting Adaptern wählen Sie bitte 1-2 mm kleiner.

    Lieferumfang

    Der Lieferumfang umfasst folgende Produkte:

    • Produkt 1
    • Produkt 2

    Produkttest

      Produkttest im Active Hunting Revier

      Noch unsicher? Bei uns können Sie Ihr Wunschprodukt jederzeit im Active Hunting Revier ausführlich testen und mit anderen Geräten vergleichen. Das Team von Active Hunting steht Ihnen dabei beratend zur Seite! Einfach Testtermin vereinbaren!










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